Sitzball

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Zum ersten Mal durchgeführt bei den Paralympics 1980, verlangt Sitzvolleyball ein hohes Maß an Teamwork, Technik und Strategie. Spielberechtigt sind Athlet*innen mit Körperbehinderung, es muss ein Mindestkriterium an Behinderung erfüllt sein. Gespielt wird im Sitzen, das heißt, die Hüfte muss währen des gesamten Spiels Kontakt mit dem Boden haben. Das Netz ist mit 1,15 m (1,05 m bei den Frauen) niedriger gespannt. Die Mannschaft besteht aus maximal 12 Spieler*innen, wobei jeweils sechs Spieler*innen auf dem Feld sein dürfen.
Foto: Bayerische Meisterschaft im Sitzvolleyball

Kontakt

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Christian Riedl

1. Vertreter - Verantwortlicher für die Kadermannschaft (Landeskader)

Templhofring 15
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